Die Location

Das Capitol Theater Düsseldorf ist aufgrund seiner absolut zentralen und doch ruhigen Lage mitten in der Stadt, eine prominente Adresse für alle Düsseldorfer. Das ehemalige Bahndepot aus den 20er Jahren stellt heute als größtes Theater der Stadt mit seiner einzigartigen Atmosphäre die perfekte Location für das «stadtklang» Festival dar.
f

FESTIVAL BANNER WEBSITE 05

f

LAGE, ANFAHRT & PARKEN

Ab Düsseldorf Hauptbahnhof (Ausgang „Konrad-Adenauer-Platz“) ist das Capitol zu Fuß zu erreichen, oder mit den Straßenbahnen 704, 708, 709 eine Station bis „Worringer Platz“. Dort in die Erkrather Straße einbiegen. Nach der Bahnunterführung befindet sich das Capitol auf der linken Seite.

Landkarte HBF CAPITOL Ausschnitt

f

PARKMÖGLICHKEITEN

Auf dem Parkdeck auf der Erkrather Straße werden zur Zeit Bauarbeiten durchgeführt. Aber direkt gegenüber des Capitols (ehem. Postgelände, jetzt: „LADEN EIN DÜSSELDORF“) stehen uns 100 Parkplätze zur Verfügung – also am besten rechtzeitig kommen, um sicher einen Parkplatz zu kriegen. Für Besucher des «stadtklang FESTIVALS» sind die Parkplätze kostenlos!

f

WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR GEHBEHINDERTE GÄSTE

Behindertenparkplätze für Rollstuhlfahrer befinden sich auf dem Gelände, direkt gegenüber des Eingangs des Capitol Theaters. Die Parkplätze sind frei befahrbar und gekennzeichnet. Ein barrierefreier Zutritt zu unserem Foyer ist gewährleistet. Der größte Teil des Clubs, das gesamte Foyer sowie die Sanitäranlagen sind ebenerdig und somit barrierefrei erreichbar.

f

f

<< ZURÜCK ZUR FESTIVAL HAUPTSEITE

s

t

a

d

t

k

l

a

n

g

 

13.09.17 – JAN RÖTTGER, Live im Csikos

2017_09_13_Jan Röttger_Csikos

 

Schon wieder so ein Gitarrenjunge? Nichts da Gitarrenjunge, das ist Jan Röttge!. Schätzt man anfangs ein, einen klassischen Singer-Songwriter vor sich zu haben, so liegt das nur daran, dass seine Gitarre aus Holz ist.

Jan Röttger macht Musik, die so klingt, als würde Ray Charles Sex Pistols-Songs interpretieren. In seinen Liedern ist trotz der musikalischen Sozialisation durch Brit-Pop auch viel Soul, viel Seele.
Aus dieser macht der Wuppertaler keine Mördergrube, wenn er über Depressionen, sein abgebrochenes Studium und eigene optische Makel spricht. Doch Jan Röttger posaunt mit rotzig rauer Stimme nicht nur sein Leid in den Äther, sondern er singt auch von dem Selbstbewusstsein, das aus tragischen Erlebnissen entstehen kann. Dabei klingt seine alternative Popmusik trotz der limitierten Instrumentierung von Akustikgitarre und Gesang nahezu hymnenhaft.

In der Ödnis des Studienalltags fängt Röttger an, Songs zu schreiben, gründet seine erste Band mit guten Freunden und macht sich in der Wuppertaler Musikszene einen Namen. Mit darauffolgenden immer professionelleren Projekten gewinnt er 2008 den Wuppertaler Rockförderpreis in der Jury- und Publikumswertung und 2012 den 1LIVE-Vorentscheid zum New Music Award, bei dem er den beliebten Radiosender im Berliner Admiralspalast vertreten darf. Es ergeben sich Radioairplay, ein paar Fernsehauftritte und schließlich im Mai 2014 das erste Album mit dem Namen „Present – Future – Anarchy“.

UND: Nicht umsonst ist JAN RÖTTGER einer DER Künstler, die seit Beginn von «stadtklang» in 2011 bereits dabei waren, und uns heute immer noch Freude bereitet, wenn er bei uns spielt! Einfach ein wahnsinns Künstler, bei dem es sich absolut lohnt, gut zuzuhören! Und das zum ersten Mal im Csikos – wir freuen uns!!!!!!!

Mittwoch, 13.09.2017, 20 Uhr
Restaurant Zum Csikos
Andreasstr. 7-9
Düsseldorf Altstadt

Eintritt frei!

 

 

 

08.09.17, FROGCODILE – Live im O´REILLY´S

2017_09_08_Frogcodile_O´Reilly´s

 

Die Kreuzung aus einem klebrigen Amphibium und einem gefährlichen Reptil? Das scheint ebenso skurril wie bedrohlich und doch irgendwie vertraut.

Die Wuppertaler Art-Pop Band um Ausnahmegitarrist und Frontmann Dennis Kresin strotzt nur so vor Experimentierfreude. Das Produkt sind ausdrucksstarke Songs mit ausgeklügelten Arrangements.

Vor grove-gesteuerten Gitarrenkollagen irgendwo zwischen Thom Yorke und Sting erzählt Dennis Kresin von den Erkenntnissen seiner Gedankenreise.

Freitag, 08.09.2017, 20 Uhr
O´Reilly´s Irish Pub
Mutter-Ey-Str. 1
Düsseldorf Altstadt
Eintritt Frei!

 

07.09.17, SVENJA LEOPOLD & JOHANNA SCHMOLL @ HAUS MASSENBERG

2017_09_07_Svenja_Massenberg

 

SVENJA LEOPOLD & JOHANNA SCHMOLL


++ live im HAUS MASSENBERG / ++ NEW LOCATION ++

 

SVENJA ist wieder bei «stadtklang». Diesmal ganz nah und authentisch mit Ihrem Soloprogramm. Außerdem bringt sie eine weitere Musikerin mit, die Singer/Songwriterin Johanna Schmoll – ebenfalls mit Ihrem Soloprogramm. Zwei junge supertalentierte Musikerinnen an einem Abend in unserer neuesten «stadtklang» Location – dem HAUS MASSENGERG! Hier trifft Tradition auf Moderne…..

„Give me Attention“, hieß es in Svenjas erstem Album und diese Aufmerksamkeit bekommt sie. Mit der Gitarre und ihrem Gesang begeistert sie Jung und Alt. Die Menschen beschreiben ihre Musik als fesselnd, außergewöhnlich und bezaubernd. Sie selber hingegen beschreibt sie als gefühlvoll, sowie ehrlich. Und ganz egal wie jeder es empfinden mag,Svenjas Musik kommt gut an.

In ihrem Programm mischt die Singer-Songwriterin eigene Songs mit bekannten Liedern. Außerdem haben die Leute nicht nur Gefallen daran ihrer sanften und zugleich starken Stimme einmal zu lauschen – nein, sie freuen sich, sie immer wieder zu hören. Und wir auch – und zwar seeeeehr!!!!!

Svenja ist die erste Künstlerin, die in unserer neuen «stadtklang LOCATION» dem Haus Massenberg spielt! Eine wunderbare Location mit großartigem Essen und einem tollen Ambiente. Mit direkter Bahnhaltestelle vor dem Haus. Kommt vorbei und schaut´s Euch an. Lohnt sich!

Donnerstag, 07.09.2017, 20 Uhr
Haus Massenberg
Fleher Str. 187 / Düsseldorf Flehe
Eintritt frei! 

http://www.svenjamusic.de/
https://www.facebook.com/pages/Svenja/700242386663189?fref=ts

JEIEL, 02.09.2017 live im Schwan Derendorf

2017_09_02_jeiel_schwan

JEIEL –  live im Schwan Derendorf

JEIEL, eine vierköpfige Band aus Düsseldorf, die neben der Leidenschaft für Musik auch eine enge Freundschaft verbindet. Diese reicht weit zurück, Jahre vor die Gründung der
Band 2010.

Kurz danach erschien die erste EP „DON`T WASTE YOUR TIME“. Nicht nur der der Titel dieser Platte, sondern auch die Texte sollen herausfordern. Sie beschäftigen sich mit grundlegende Themen des Lebens, wie Sinnfragen, Ängsten und Hoffnung.

JEIELs Sound bewegt sich zwischen Indie-Rock und Power-Pop und lebt von dem Mix aus melodischen, sanften Klängen sowie kraftvollen, gitarrenbetonten Songs. Das aktuelle Album „ONE DAY“ (Release 2016) unterstreicht JEIELs Anspruch, abwechslungsreiche
Musik zu erschaffen und dennoch einen charakteristischen Stil zu prägen.

Vor allem LIVE überzeugen JEIEL mit ihrer unglaublich energiegeladenen Performance und einem unverwechselbaren Sound!

Samstag, 02.09.2017 / 20 Uhr
Schwan Derendorf
Frankenstr. 1, Düsseldorf Derendorf
EINTRITT FREI.

 

DANNY LATENDORF, 31.08.2017 live im LVR Düsseldorf

2017_08_31_Danny Latendorf_LVR

 

 

DANNY LATENDORF – live bei KULTUR IN DER KLINIK im LVR –
powered by «stadtklang»

Danny Latendorf ist ein Singer/Songwriter und Gitarrist. Mit deutsch- und englischsprachigen Songs und einem frischen Sound aus Pop/Rock & Folk, lässt der gebürtige Berliner Musiker aufhorchen.

Bereits in den Strassen von New York, Chicago und Tel Aviv ging er mit seiner Gitarre Hand in Hand. Reisen ist dem jungen Vollblutmusiker von höchster Bedeutung, denn wie er selbst sagt: „Den Fuß aus der Haustür gesetzt und die Inspiration mit einem Winken begrüßt“, so werden aus Erlebnisse, schließlich Geschichten, die er als Momente in seinen Songs festhält. Mit einer sehr markanten Stimme geprägt und einer fesselnden Eigenart die Gitarre zu spielen, lädt er seine Zuhörer dazu ein, mit Ihm in eine Welt voller Klänge einzutauchen – „Ich liebe es, mich in meine Musik zu verlieren und ich kämpfe nicht nur für meinen Traum, ich lebe ihn.“

Wir finden: Danny Latendorf ist einfach nur klasse – vor allem live! – und man sollte ihn auf keinen Fall verpassen, Es lohnt sich!!!

Donnerstag, 31. August 2017, 19 Uhr
LVR Klinik Düsseldorf
Bergische Landstr. 2, D-Gerresheim
Eintritt: 1 EUR

 

JOSEPH & MAIA (New Zealand)

Gelangweilt vom Alltagstrott im Winter 2012 buchten Joseph Thompson und Maia Potier, um der Langeweile zu entfliehen, das Tonstudio eines Freundes auf einem Bauernhof in Neuseeland. Dort nahmen sie einen Song nach dem anderen auf. Obwohl sie noch keine einzige Live-Show gespielt hatten, schafften die Aufnahmen es irgendwie in die Hände eines großen Plattenlabels: Das Duo Joseph & Maia war geboren.

Zwei Jahre und eine EP später wurde allerdings deutlich, dass das Label und Joseph & Maia sehr verschiedene Auffassung hatten, von dem was sie wollten. Etwas desillusioniert durch die Meinnungsverschiedenheit trennten sich von ihrem Label und baten ihre Fans, sie bei der Produktion neuer Musik zu unterstützen. „Wir verdanken Crowdfunding und unseren Fans sehr viel. Es ist eine wirklich tolle Sache, die in der Musikbranche gerade passiert, dass die Fans direkt dazu beitragen können, ihre Lieblingskünstler zu unterstützen und in den Prozess involviert werden. “

„Sorrento“, das Debütalbum des Duos, wurde in Neil Finns Roundhead Studios (Auckland, NZ) aufgenommen und wurde Mitte 2015 veröffentlicht. Bald darauf beendeten J & M ihre Tagesjobs und kauften Flugtickets nach Europa – ohne Rückflug. Seitdem haben sie die letzten 3 Jahre unermüdlich auf Tournee verbracht und sich in über 500 Konzerten eine internationale Fanbase erspielt. Ihr Ruf als Ausnahmemusiker eilt ihnen nun voraus wo sie auch spielen. Und immer noch verpassen J & M keine Chance zu spielen; und sei es auf irgendeiner Straße der Welt.

Mit ihren authentischen und emotionalen Live-Performance,  den ehrlichen Geschichten roh erzählt fesseln Joseph & Maia ihre Zuhörer. „Wir sind nicht daran interessiert, Songs zu schreiben, die die Leute hören wollen … Wir hoffen, dass die Menschen sich mit den Geschichten, die wir erzählen, und die Emotionen, die wir darstellen verbinden, aber wir wollen sie niemals dazu zwingen.“

 

 

 

 

 

 

< ZURÜCK ZUR BAND-ÜBERSICHT
.
<< ZURÜCK ZUR FESTIVAL HAUPTSEITE

s

t

a

d

t

k

l

a

n

g

LEO GRANDE

Es regnete. Es regnete den ganzen Tag. Die Wassermassen bahnten sich ihren Weg über die Straßen, hinein in unzählige Keller, in die U-Bahnschächte, die Elektrische stand vielerorts stundenlang still, Fußgänger verschwanden am helllichten Tag in offenen Gullideckeln. Es war kein guter Tag an dem Leo Grande im Jahre 2017 in Berlin das Licht oder vielmehr die Dunkelheit der Welt erblickte.

In gewohnt hysterischer Manier versuchte man in den Schaltzentralen der öffentlichen Meinung den Kampf um die Klicks für sich zu entscheiden. „Ausnahmezustand!“, „Jahrhundertregen!“, „Regen, Regen, Regen!“ schallte es erst durch die Gassen des Internets und später durch die Köpfe der Menschen. Wie die meisten Exemplare dieser besonderen Spezies, kannten auch die Eheleute Otto Max Mustermann aka Normal-Verbaucher und Oma Erna Kasupke, genannt Lore Ipsum, ihre Aufgabe im Prozess gesellschaftlicher Aufschaukelung nur zu gut.

„Niederschlag ist schwul!“ schrie Otto, wild mit der Fernbedienung gestikulierend, um in aller Deutlichkeit Position zu beziehen. „Du homophober Spast!“ konterte Erna, „Regen ist gut für die Bäume“. „Verschwörungstheorie!“ erwiderte Otto mit Schaum vorm Mund. Sie lieben den Zustand der Erregung, das Drama, die Angst.

Diese Unterredung war es, die Sohnemann Leo dazu bewegte, sein Elternhaus zu verlassen um Musiker zu werden. Er war Anfang dreißig, beherrschte den G-Dur Akkord auf seiner Wandergitarre und hatte in seiner schwierigen Kindheit jede Menge Emotionen, Geschichten, blaue Flecken auf der Seele, Material für seine Lieder, gesammelt. Ohne sich zu verabschieden ging er los. Mit der Mission, die deutsche Popmusik mal schön aufs Zimmer zu schicken, um sich zu schämen.

In Leos Brust schlagen drei Herzen. Herz Nummer eins kann gut singen, das zweite hört gerne Jazz und spielt Kontrabass. Das dritte Herz ist italienischer Abstammung und verdient sein Geld damit, mit Stöcken auf unterschiedlichen Klangkörpern herum zu klopfen. Diese Zerrissenheit macht die Musik und den Sound von Leo Grande aus.

Erst kürzlich war er im Studio um sein Debütalbum aufzunehmen. Erscheinen soll „Nudeln mit Soße” im Sommer diesen Jahres. Der gleichnamige Titelsong handelt davon, Menschen mit radikalen Tendenzen mit einem Teller Nudeln zu besänftigen, um so der Spaltung der Gesellschaft entgegenzuwirken. Die thematische Bandbreite reicht von „Fail am Platz”, einer ganz lustigen Geschichte über die misslungene Karriere als Gangster-Rapper, bis hin zu „Komischer Fisch”, einer schmerzhaften Auseinandersetzung mit dem Schicksal vieler geflüchteter Menschen und der Haltung der westlichen Gesellschaft dazu. Wer will und kann, darf sich freuen auf 1 Album am Puls der Zeit.

Hakuna Tatütata!

Leo Grande,
Berlin, 30.06.2017

 

 

 

 

 

 

< ZURÜCK ZUR BAND-ÜBERSICHT
.
<< ZURÜCK ZUR FESTIVAL HAUPTSEITE

s

t

a

d

t

k

l

a

n

g

NORTH ALONE

Die wohl größten Komplimente, die man NORTH ALONE aka Manuel North machen kann, sind auch gleichzeitig jene, die man als eingefleischter Fan all seinen Lieblingsbands gerne machen möchte:

NORTH ALONE hat eine extrem sympathische, weil bodenständige und unprätentiöse Kumpel-Attitüde in der Ansprache und gleichzeitig einen so dermaßen internationalen, weitgereisten musikalischen Gestus, dass den geneigten Folkpunk- und Country-Fan selbst vor der heimischen Stereoanlage desöfteren das Fernweh packt.

Man muss sich schon mehrfach selbst backpfeifen, um am Ende wirklich festzustellen, dass man es hier mit einem deutschen Künstler zu tun hat und nicht mit einem waschechten Akustikharken-Raubein aus den Staaten, der seit Jahren weltweit aus Koffern (und Whiskeygläsern) lebt. Wobei: NORTH ALONE macht eigentlich ganz genau das, sowohl mit Solo-Shows als auch in Full Band Besetzung – nur halt eben derzeit (noch) in eher hiesigen Europäischen Gefilden. Aber stets mit dem richtigen DIY-Spirit unter dem Trucker-Cap.

In den letzten vier Jahren hat der Gute weit über 390 Konzerte gespielt und das nicht nur als Toursupport für FRANK TURNER und SKINNY LISTER, sondern auch im Vorprogramm einer illustren Liste von nicht eben unbekannten Kollegen wie FLOGGING MOLLY, NEW MODEL ARMY, LEVELLERS, DAVE HAUSE, LUCERO, THE DEVIL MAKES THREE, so wie mit den FAT Wreck Chords Bands OLD MAN MARKLEY, THE REAL MCKENZIES, USELESS ID, GET DEAD, UKE-HUNT und SWINGIN‘ UTTERS.

Wahrscheinlich leitet sich auch genau aus dieser unermüdlichen – Obacht, Beinahe-Wortspiel! – 3-Akkordarbeit das grundehrliche Rezept für die schönen Songs des neuen Longplayers CURE & DISEASE her: Wer viel reist, der hat halt was zu erzählen. Und wer die Straße kennt, ist nun mal „streetwise“ und verdient sich seine Credibility-Sporen locker nebenher mit jedem weiteren Kilometer auf dem Tacho des Tourvans.

Und da schließt sich dann auch der Kreis, denn die vielen Hits, die man auf CURE & DISEASE findet, klingen ganz genau so, als wären sie in Motel-Getränkeautomaten, an Tankstellen, bei Autopannen auf dem Highway oder in sämtlichen Lieblingskneipen der Welt geschrieben. Authentisch, direkt und mit leicht angeschwipster Spielfreude, nicht zuletzt in der Reibeisenstimme von Manuel, der genauso dreckig und erdig klingt, wie der erste Doppelkorn am Wochenende schmeckt. Dazu gesellt sich genau jene locker flockige Produktion mit sämtlichen folkigen Gadgets, die Fan so liebt. Prima Gastvocals von Tourpartnern wie OLD MAN MARKLEY und LARRY AND HIS FLASK runden schließlich das Gesamtbild ab:

NORTH ALONE macht vieles goldrichtig und wird den Weg nach Norden ziemlich sicher nicht lange alleine gehen müssen…

Also, Koffer packen und mitreisen, Leute!

*INGO DONOT

 

 

 

 

 

< ZURÜCK ZUR BAND-ÜBERSICHT
.
<< ZURÜCK ZUR FESTIVAL HAUPTSEITE

s

t

a

d

t

k

l

a