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KIYO
Sie singt von Aufbruch und Fernweh, Hagel und Sturm – so sensibel und melancholisch, dass es das Herz zerreißt. Der jungen Ausnahmekünstlerin Kiyo gelingt die anspruchsvolle Fusion der biografischen Authentizität einer Singer Songwriterin mit der Vielschichtigkeit modernen Indiepops und der Brillianz einer Klaviervirtuosin.
Die gebürtige Mannheimerin ist Tochter vietnamesischer Einwanderer und mit der Musik großgeworden: Eine klassische Klavierausbildung begann sie im Alter von fünf Jahren und sang von klein auf in Chören. Gitarre brachte sie sich mit 14 selbst bei. Im selben Alter begann sie, in Bands zu spielen und selbst Lieder zu schreiben.
Kiyos Musik gilt dem Besonderen, das sich im Leisen, im Unscheinbaren und Unbeachteten des Alltags versteckt. Tragendes Element ihres Stils ist das Klavier, das die Künstlerin selbst spielt. Auch die Akustikgitarre, virtuos gespielt von Produzent Rolf Munkes tritt als wiederkehrender Gesprächspartner in den Vordergrund. Intelligent arrangierte Cello- und Streichersequenzen sowie elektronische atmosphärische Klänge verleihen der Musik ihren warmen, natürlichen Wiedererkennungswert.
Freu mich.
Zu Recht! :)1